Die Traditionsfirma Fehn aus Rödental ist seit vielen Jahren nicht nur in Europa aktiv. Es existieren bereits Geschäftsbeziehungen mit Hongkong, Taiwan, Südkorea, Japan und Singapur. Gerade die Messe in Hongkong ermöglicht es speziell Kunden aus Asien und Südamerika zu treffen, die nicht auf die Spielwarenmesse in Nürnberg kommen können. Mit dem kontinuierlichen Ziel zu mehr Internationalität und einen Ausbau des Exportes freut sich Fehn auf die vier Messetage in Hongkong.
Für ein international agierendes Familienunternehmen wie Fehn gehört Asien wie Europa zum festen Bestandteil der Kundenstruktur. Dies ist nur konsequent, wird doch schon seit den 1980er Jahren in eigenen Produktionsstätten in Sri Lanka produziert und die Lieferwege nach Asien sind damit recht kurz. „Als Europäer ist es gar nicht so einfach den asiatischen Markt zu verstehen“, kommentiert Christian Vollmer, Leiter Vertrieb und Marketing bei Fehn, den Schritt. „Deshalb hoffen wir auf gute Kontakte mit den richtigen Vertriebspartnern auf der Messe, um unsere Produkte in Asien gut platzieren zu können. Denn auf dem asiatischen Kontinent gibt es mehr und mehr Interesse an edukativen Spielzeugen. Und hier können wir mit unseren Produkten auf jeden Fall punkten.“ Das ist auch der Grund, warum die Kollektion ‚DoBabyDoo‘ im Mittelpunkt der Hongkong-Messe stehen wird. Diese 2023 vorgestellte Produktrange bietet eine große Zahl an Spielzeugen mit ausgefallenen Funktionen und einem sehr hohen Spielwert. Zudem mögen Asiaten bunte Farben – ein Argument mehr für DoBabyDoo.
Auf jeden Fall ist die Marke in Asien richtig aufgehoben und natürlich hat Fehn das Ziel nicht nur die richtigen Vertriebspartner in Asien zu finden, sondern auch die Netzwerke in neue Märkte zu erweitern - wie zum Beispiel Australien und Neuseeland.
Die Baby Product Fair in Hongkong zeigt einmal mehr, wie international und vernetzt die Welt schon ist. Man muss gespannt sein, wie es weitergehen wird.
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